Sonntag, 14. Dezember 2014

 
Dokumentation elektronischer
und digitaler Angriffe
auf die Institutsaktivität im Internet
und am Computer
 
ELECTRONIC WARFARE TRACES
 
 
Protokollierung ausgewählter Störungen von Januar 2013 bis Januar 2015


 
 
 
Titelbild: Screenshot einer den Bildschirm des CID-Instituts-Laptops am 26. August 2014
teilweise blockierenden Einspielung von YLLIXMEDIA mit Tötungsaufruf














Wie alle Nutzer des Internets und elektronischer Datenverarbeitungsgeräte ist auch das CID Institut unspezifisches Ziel absichtlich mit dem Ziel der Störung der dokumentarischen, analytischen, redaktionellen oder kommunikativen Aktivität am Computer programmierter elektronischer Attacken. Bei der Behandlung bestimmter Sach-Themen und bei der Abwicklung bestimmter Kommunikationen per Chat, Email und Textredaktion für Briefe sind aber auch Störungen registriert worden, die offensichtlich spezifisch zur Unterbindung ebendieser bestimmten Kommunikationen entwickelt oder eingesetzt worden waren.

Aus der Sicht des CID Institut ist ein elektronischer Eingriff immer eine Störung. Aus höherer Warte betrachtet kann das Verhindern einer bestimmten Kommunikation in einem bestimmten Moment aus nicht für jeden Teilnehmer nachvollziehbaren Gründen sinnvoll sein, wenn der Schutz von Leben und Gesundheit dabei im Vordergrund steht. Somit ist es notwendig, registrierte Störungen zu klassifizieren und eine Abwägung zwischen Technik, Ziel, Methode sowie beabsichtigter und unbeabsichtigter Auswirkung vorzunehmen, wobei zur "zerstörenden psychologischen Kriegsführung" entwickelte Störprogramme für die Zukunft vollständig auszuschließen wären.


BEISPIELDOKUMENTATION



5. Juli 2013
Eine Eingabe von CID Institut vom 27.6.2013 bei Google Maps mit der Bitte auf Änderung von Institutsbezogenen Computerkartendaten wird positiv beantwortet. Auf Google Maps / Wikimapia war eine Variante der Weilmünsterer Nassauer Strasse nahe des Institutes umgeleitet und in Form einer geplanten Umgehungsstrasse durch den Institutsgarten und über angrenzende Naturschutzflächen mit Bebauungsausschluß zu den Privatgrundstücken Buchholz und Uffgen an der Weilstraße eingezeichnet worden. Der Karteneintrag wurde später herausgenommen. Bereits zuvor war im Programm Wikimapia von einem unbekannten Mitarbeiter an selber Stelle der CID Institutsgarten als "Friedhof" klassifiziert worden.


Email-Antwort von Google Maps an CID Institut bezüglich der Fehlmarkierung







25. Januar 2014

Im Jahr 2011 war die Lage des CID Institutes (damals noch: CID Forschung) im Google-Earth ähnlichen Satelitten-Karten-Programm WIKIMAPIA registriert und der Eintrag mit der Instituts-Homepage verlinkt worden. Dabei trat das Institut bei der Polygon-Registrierung als "Gast" und nicht als "registrierter User" auf. Kurz danach verschwand der angelegte Polygon-Umriss zuerst und mußte neu eingetragen werden. Dazu registrierte sich CID Institut als Wikimapia-User CIDINVESTIGACION. Wenige Tage später wurde der eingetragene Polygon-Umriss von einem anderen Wikimapia-Kartierer (ALLGAIAR) eigenmächtig verändert. Etwa 1 1/2 Jahre später in 2013 wurde der Wikimapia-Eintrag von CID Forschung erneut von einem anderen Wikimapia-User (STALKER80) eigenmächtig gelöscht und mußte als "CID Institut" neu angelegt und verlinkt werden. Bei dieser Gelegenheit wurden die zusätzlichen Einträge "RZ-Gedenkstätte" und "Betonplatten-Attentat" von CID mitaufgenommen. Der frühere Paralleleintrag eines Friedhofes an Stelle des Universe Mosaique Lake am Institutseingang war zu diesem Zeitpunkt bereits verschwunden.  

Kopie des Änderungsprotokolles des CID Institut Eintrages in Wikimapia






29. Januar 2014
Beim Aufruf des Internets per WLAN vom CID Institut Büro-Laptop aus wird das in nur 11 Meter Abstand befindliche, eigene WLAN unterdrückt. Statt  dessen erscheint ein Aufruf zur Verbindung an das in ca. 40 Meter Abstand befindliche fremde WLAN in einem benachbarten Fabrikgebäude, über welches CID Institut keinen Zugangs-Code verfügt. Eine schriftliche Beschwerde bei der Deutschen Telekom Giessen wird eingereicht, die aber unbeantwortet bleibt.
Screenshot des CID Institut WLAN RADAR vom 29.1.2014 während der Anschlußstörung






30. Januar 2014

Fake - Fehlermeldung die zur Installation eines "Plugin´s" mit LEGO-Symbol auffordert und die die Bilddarstellungen in der kolumbianischen Tageszeitung EL COLOMBIANO unterdrückt.





12. Februar 2014

Auf der SD Card der neuen PANASONIC LUMIX CID Institut Digitalkamera tauchen plötzlich gespeicherte Musik-Files auf. Zeitgleich verschwinden Datensätze (u.a. Musik-Files) von einer externen Festplatte mit Datensicherungen aus den Jahren 2006-2009. Die Musik-Files  auf der SD Card wurden beim Aufruf des Karteninhaltes im Computer entdeckt und müssten theoretisch "per Funkbrücke" zur Kamera in der Kamera auf die SD Card geschrieben worden sein.





13. Februar 2014

In Blogs von CID Institut treten plötzlich fremde Steuerzeichen verbunden mit Formatierungsfehlern (Schriftgrö0e, -farbe, ...) auf. In Redaktionsansicht zeigt das Steuerzeichen die Symbole --> in Blogansicht wird ein "Pfeil"-Symbol generiert. Dies bedeutet, daß sich fremde Nutzer Zugang zu CID-Blogs in www.Blogger verschaffen können und dort Spuren hinterlassen aber Inhalte nicht verändern.







14. Juli 2014

Eine desöfteren auftretende Störung bei der Foto-Ordnerverwaltung am Computer wird an diesem Tag erneut beobachtet. Einzelne Fotoordner werden dabei blockiert, sind nicht umzubenennen bzw. können innerhalb des Fotoarchives nicht verschoben werden weil sie angeblich "gleichzeitig in einem anderen Programm geöffnet sind". Doch erscheint diese Meldung wiederholt direkt nach dem Überspielen von der SD-Card auf den Computer ohne daß bereits auf einzelne Dateien innerhalb des Ordners durch CID Institut zugegriffen worden wäre. Die Meldung bezieht sich somit notwendigerweise auf einen externen Zugriff von einem fremden, nicht im CID Institut befindlichen Computer. Dies belegt, daß Unbekannte die Fotoverwaltung von Foto CID mit einsehen und zumindestens teilweise blockieren können; was aber nahelegt, daß auch auf einzelne Bilddateien "von remote" zugegriffen werden konnte. Grund für die Umbenennungs-Sperre "von remote" ist vermutlich, daß die kontrollierende Stelle den Überblick über den exakten Speicherplatz der neuaufgespielten Fotos verlieren würde, wenn die Bilder zu schnell vom CID Institut selbst auf thematische Ordner verteilt werden würden.   
   




26. Juli 2014

Auf der Google-Suche nach der Begriffserklärung für die mythologische Gestalt "Ratoncito Perez" (The Tooth Fairy / Die Zahnfee)" wurde eine in Google-Images aufgelistete, deutsche Bilddarstellung der "Zahnfee" beim Aufruf durch Anklicken automatisch auf die Computerfestplatte "heruntergeladen", obwohl das "Herunterladen" weder gewünscht war noch durch Anklicken entsprechender Bildschirmfenster angefordert wurde.

Am 26.7.2014 ohne Aufforderung zum "Herunterladen" automatisch aus dem Internet auf die CID-Institut Computerfestplatte überspielte deutsche Darstellung der "Zahnfee".




18. August 2014

Über Facebook an CID Institut gesandte Fake-Aufforderung, den Computer zu "reinigen" und dazu die Software TREND MICRO HOUSE CALL - Software herunterzuladen. Zuvor testweise heruntergeladenen Anti-Virus Software führte nach der Installation zu Störungen am Computer und mußte sofort wieder deinstalliert werden. Im selben Zeitraum kam es zu Posteingängen mit Video-Links über das facebookChat, die bei Anklicken den Computer abschalteten.






26. August 2014

Ab dem 26.8.2014 kam es zu einer Teil-Überlagerung des Computerbildes im Internet durch eine Werbungseinspielung der US Softwareentwicklungsfirma ILLYX MEDIA (http://www.yllix.com) mit provokanten Inhalten und Tötungsaufrufen. Das überlagernd eingespielte Teilfensterchen mit den yllix-Inhalten überdeckte wichtige Bildschirm-Funktionstasten, war durch Mausklick auf die Abschalttaste nicht zu schließen und behinderte so die Tätigkeit am Computer. Es entstand zudem der Eindruck, daß die CID-Institut Webseiten mit dieser Einspielung diskreditiert werden sollten, die entwickelte Software also ein Mittel zum gezielten Auftrags-Rufmord durch "Outsourcing-Firmen" der "Geheimdienstbranche" darstellte.

Die Störung durch die Teilbildeinspielung erwies sich als Browswer-spezifisch (Google Chrome) und trat bei der Verwendung anderer Browser nicht auf. Gegen die Präsenz des "yllix-Werbebildes" wurde mehrfach per Email an den Hersteller Protest eingelegt. Der bis dato verwendet Browser wurde außer Betrieb genommen und vom Computer entfernt und die Störung so beseitigt.



Am 26.8.2014 am CID Büro-Laptop auftretende Teilbildeinspielung eines Tötungs-Spieles mit Kürzel "yM". Auf der hier gezeigten Screenshot Abbildung überlagert das eingespielte Bild die CID Institut Homepage und ändert signifikant die vom CID Institut beabsichtigte visuelle Botschaft.
Kopien der auf die Störung folgenden Email-Kommunikation mit yllix.com
  


2. November 2014

Im Hotmail Email Account von CID cid-investigation@live.com werden die Facebook Kontakte importiert. Bei 2 Konten unterschiedlicher Kontaktpersonen mit demselben Namen Xiaoli Liu wird das Facebook Profilfoto einer Person über das Email-Account der 2ten Person mit demselben Namen gespielt. Bei Sendungen an die private Emailadresse (welche nicht mit dem Facebook-email identisch ist) wird somit das FB-Profilfoto einer fremden Person übermittelt. Im Kontaktbestand von CID bei live.com wird also von einem "Verwalter" "herumgespielt", der die gleichnamigen Kontakte für ein und dieselbe Person hält.




7. Dezember 2014

Sonntags nehmen schwerste Störungen der Aktivität am Computer zu, deren erstes Auftreten am 23. November 2014 registriert worden waren. Dabei handelte es sich um Bildschirm-Instabilitäten (Bildschwankungen, automatische Funktionstasten-Auslösungen von Remote, Programmfunktionsänderungen bei WINDOWS LIVE FOTOGALERIE Bildbearbeitungsprogramm, ...) während der digitalen Bildbearbeitung von Foto CID Fotografien der BLOCKUPY-Demonstration in Frankfurt mit Portraitfotografien 2er prominenter Parlamentarierinnen.

Die Bildschirmstörungen des Fotobearbeitungsprogrammes dehnen sich dabei auf Facebook und WORD aus. In Facebook kommt es zum automatischen, infarkt-artigen "Scroll up - Scroll down" (Bildschirm-Herzflimmern) mit anhaltender Wanderung des Bildausschnittes zum Seitenende. In Word wird die Verfassung eines Protokolltextes zur Beschreibung der Störung durch plötzliche Eingabe-Blockaden bei gleichzeitigem Auftauchen des Formatierungszeichens
" €i "
verhindert. Bei Neustart eines zweiten WORD-Textfensters fallen zuerst Teile der Tastatur aus, dann bei Computerneustart die gesamte Tastatur und die Ersatz-Bildschirm-Not-Tastatur. Eine Passworteingabe am Computer bleibt vorübergehend unmöglich.

Nach Abschaltung des eigenen WLAN und Entbindung des CID Institut Büro-Computers vom Internet (etwa um die Mittagszeit) sind sämtliche Störungen wieder verschwunden, die Tastaturen funktionieren wieder, das Bildschirmflimmern ist beendet. Das Störungsprotokoll wird verfasst und per Email an Korrespondenten des CID Institutes versandt. Vermutlich wird diese Situationsbeschreibung von der störenden Stelle mitgelesen und daraufhin die Störungsmuster erneut von dorrt über parallele Zugangs-Kanäle in den CID Laptop einprogrammiert - diesmal bei abgeschaltetem Internetanschluß !!!!! Circa ab 15.30 Uhr treten dann die vorherigen Störungsbilder wieder auf (Textredaktionsblockade in WORD, Bildschirmflimmern in Windows Live Fotogalerie). Die Tastaturen blieben aber weitgehend intakt. Somit ist zu vermuten, daß für das Abschalten der Hardware (Tastatur) eines Computers, den eine störende Stelle "von remote" zu behindern beabsichtigt, der Internetanschluß des Gerätes notwendig wäre, während Programmstörungen (Infarkt-Herzflimmern des Bildschirmes zur psychoaktiven Störung eines am PC arbeitenden Menschen) auch ohne WLAN Anschluß implantiert werden können.






Erste Tastaturausfälle waren 7.9.2014 (also exakt 3 Monate zuvor) mit dem gezielten Ausfall der Tasten
" W - S - XÄ - BackSpace "
registriert worden. Über die lokale Symbolträchtigkeit der gestörten Tastenkombination kann spekuliert werden.
Tastaturfehlfunktion am 7.9.2014 :
S = S+
W = Unsichtbar
X zu Ä = Verdreht
Backspace = ohne Funktion
13. Dezember 2014

Eine seit dem 22.11.2014 in unregelmäßigen Abständen und unterschiedlicher Intensität auftretende "Bildschirmstörung" bei welcher ein "Flackern des Computerbildes, ein plötzliches, selbständiges "Aufwärts- und Abwärtsrollen" der eingestellten Bildschirmdarstellung und ein "Herunterfahren an das Seitenende" beobachtet werden, wurde mehrfach per Video aufgezeichnet und die 5 Detailvideos auf die Computerfestplatte überspielt. Die Videos der Protokollierungen der Störung in Facebook waren abrufbar. Eine Aufzeichnung einer Störung bei www.wikimapia.org (= Google Earth) wurde am Laptop mit folgender Botschaft blockiert:




Wegen ihrer militärischen Relevanz ist die Störung von Satellitenbildprogrammen bedeutungsvoller als das Stören sozialer Netzwerke wie z.B. Facebook. Somit sollte die Registrierung der Wikimapia-Störung vermutlich geblockt werden, was die Videoblockade erklären würde.

Die Störung verlief ähnlich wie die in Facebook und Bild- und Textverarbeitung beobachteten Störmuster:

Die Bildschirmelementkontrolle "per Mausklick" wird plötzlich "von Remote" durch eine übergeschaltete "Maus" überlagert, welche "wie von selbst" die Kontrolle über die Einstellungselemente übernimmt und dabei sinnlose und Wahrnehmungsstörende Sprünge über den Bildschirm vollführt. Im Falle des Wikimapia Satellitenbildes am Startpunkt Mittelhessen bewegte sich dabei zuerst der "Zoomregler" wiederholt von minimal auf maximal und zurück dann begann gleichzeitig zum heran- und zurückzoomen an die Erdoberfläche eine Flugbewegung nach Südwesten, ins nördliche Südamerika, welche schließlich nordwestlich der Galapagosinseln im Meer endet. Für den Bildschirmbetrachter entstand dabei der Eindruck, ein Flummi "Gummiball" würde von Europa über den Erdball nach Südamerika springen und schließlich an Darwins  Inseln im Meer versinken.

Vermutete Technik:
Per Smartphone kann "von Remote" die Kontrolle über einen Computerbildschirm übernommen werden, indem die Computereigenen Bedienungsfunktionselemente (Tastatur, Maus-Pad, Maus) überlagert werden. Der Störer bewegt dabei per schnelle Aufwärts-Abwärtsbewegung seines Fingers über den Smartphone-Bildschirm die penetrierte Bildschirmdarstellung, so daß am Computer der Eindruck des Bildschirmflimmerns entsteht. 





15. Dezember 2014

Bei der Redaktion eines Blog-Artikels über den neuen Medizinalpflnzengarten der Frankfurter Universität im Blog http://www.visitas-fotograficas.blogspot.com wird ein bestimmter Textabschnitt "von remote" farbverändert umformatiert so daß er für Leser der Blogansicht unsichtbar bleibt. Während der Textredaktion traten zunehmend bereits vorangehend beschriebene Bildschirm-Störungen (auf-und-ab zittern des Textredaktions-Bildschirmes in Blogger) auf:






17. Dezember 2014
Ab ca. 8.30 nimmt die bereits zuvor beschriebene Bildschirmstörung im Internet bei Betrachtung der Fotostreams auf der Internetseite der Tagesschau an Intensität so stark zu, daß ein vernünftiges Arbeiten am Bildschirm unmöglich wird. Dokumentation Video von 8.50 Uhr 17. Dezember 2014. Die Störung hält auch an, wenn die Computermaus nicht berührt wird, verschwindet aber, wenn das USB Kabel der Maus vom Computer getrennt wird. Die Störung wird somit über ein Störsignal ausgelöst, das innerhalb der Maus generiert wird.  
https://www.facebook.com/video.php?v=898579373486729&set=vb.100000040257822&type=2&theater
Dokumentation Störung Bildschirmflimmern in Bezug zur Maus-Funktion
17.12.2014 ca. 10.30 Uhr
Bei der Direct-to-Blog-Textredaktion in einem Künstlerprofilblog des Ateliers Piedras del Río bleibt ein neu erstellter Textabschnitt beim darauffolgenden Aufruf der Internet-Leser-Ansicht des Blogs unsichtbar. Störungsmeldung an Blogger wird abgeschickt. Die Störung "Unsichtbarer neu erstellter Text" weist darauf hin, daß zwischen der Redaktionsebene und der endgültigen Publikationsebene des Blogs im Internet eine "Zensur- und Kontroll- Zwischenebene" eingeschaltet ist, die über Techniken verfügt, direkt in die Blogredaktion einzugreifen - z.B. durch Formatänderung der Textfarbe, um diese unsichtbar zu machen.
 Im weiteren Verlauf des Tages nehmen die Störungen bei der Arbeit im BLOG-EDITOR von Blogger zu. Im bereits vormittags "von remote" angegriffenen Blog Künstlerprofilblog des Ateliers Piedras del Río wird die Redaktion der Illustrationen durch Blockaden der Bildformate behindert. bis zuletzt bleibt eines der Bilder trotz verkleinerter Darstellung in Leseansicht im Blog-Editor unsichtbar und kann so nicht bearbeitet bzw. korrigiert werden (Meldung an Blogger verfasst).





Gleichzeitg verschwindet etwa um 16.30 Uhr eine am Vorabend, Dienstag 16.12.2014 neu eingestellte Fotografie der Nigeria-Bildkorrespondentin von Foto CID vom Bildschirm im Blog http://www.actual-photobase.blogspot.com. Die Fotografie taucht nach mehrmaligem Wiederöffnen und Neuspeichern des Blog-Editors wieder "wie von selbst" auf.










 21. Dezember 2014

Am SONNTAG 21. Dezember um 13.20 Uhr während der Redaktion von Künstlerprofil-Blogs der CID ARTE INTERNET KÜNSTLERGALERIE (http://www.cid-arte-artistas.blogspot.com) im diesbezüglichen Blogger-Konto eizensteyn@gmail.com  (Volodia Zeytelboim) wurde der Büro-Computer des CID Institut "von remote" durch einen "Flash-Shot" abgeschaltet, wobei nur die nachfolgend abgebildete Störungsmeldung auf dem Bildschirm verblieb und jegliche Tastatur- und Mausfunktion ausgeschaltet war. Unter eizensteyn@gmail.com und dem Pseudonym "Volodia Zeytelboim" wird ein paralleles Facebook-Konto geführt, das kriminelle Übergriffe einer regional aktiven Terrorgruppe ("Die Waldgräber", "Betonplatten-Terror", "Schlaganfälle", ...) auf CID denunziert. Möglicherweise fühlten sich die "remote" durch die Anwahl des eizensteyn-Blogger-Kontos provoziert und nahmen dies zum Vorwand, den PC abzuschalten, was auf eine direkte Verbindung der PC-Kontrollebene zur Terrorebene hindeutet. (Siehe: ORTUNG DER VERMUTETEN "ENTWICKLUNGSSTELLE FÜR SCHADSOFTWARE" IN WEILMÜNSTER).
   
Sonntag, 21.12.2014 13.20 p.m. - Bildschirmmeldung nach Computerabschaltung




23. Dezember 2014

Bis zum 23.12. wurden alle Künstlerprofil-Blogs der CID Arte Internet Künstlergalerie neu gestaltet sowie die Projekthomepage neu verfasst : http://cid-arte-artistas.blogspot.de/. Dabei trat während der Neubearbeitung des Blog-designs wiederholt folgendes Problem auf :
Nach Abschluß der jeweiligen Neuredaktion eines Blogs, also wenn die Aufmerksamkeit des Redakteurs sich dem jeweils nächsten Künstlerprofil zugewandt hatte, wurden "von remote" im Impressum die farblich vom Text abgesetzten Link-Hinweise zur Vernetzung des Blogs im CID Netzwerk mit der allgemeinen Textfarbe gleichgesetzt, so daß Besuchern der Künstlergalerie die Zugehörigkeit der Präsentation zum CID Institut bzw. der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Künstlern verschleiert wurde, da die als LINK markierten Textpassagen plötzlich nicht mehr als solche erkennbar waren und demzufolge auch vom Leser nicht mehr gefunden worden wären (Störung bzw. Unterbindung der Vernetzung)
Markierte, zum CID Netzwerk "verlinkte" Textstellen (schwarze Kreise), die während der Blogredaktion bzw. kurz danach "von remote" farbverändert bzw. mit der übrigen Textfarbe gleichgesetzt wurden, um den Link so für Leser unsichtbar zu machen. Die hier dokumentierte, bisher letzte festgestellte Störung trat am 23.12. um ca. 19.00 Uhr auf und wurde Blogger als "complain" gemeldet. Eingriffe zur "Unsichtbarmachung" des Blog Impressums traten bisher aber seit Jahren immer wieder auf , z.T durch "Abkoppeln" des letzten Impressum-Posts vom Blog.

Etwa zeitgleich wurde die Aktualiserung der Publikationsliste auf der CID-Institut Hompage zu einer parallelen Störung der Homepage - Kopfzeilenformatierung mißbraucht. Dabei wurde bei Aktualiserungsredaktionen durch CID in den Posts 2 und 3 des Blogs "von remote" im Post 1 ein halbes dutzend Zeilenvorschübe eingeschlagen, so daß die 4 Abteilungs-Bilder des Instituts und die darunter liegenden Links "nach unten" verschoben wurden und somit beim Aufruf der Seite unischtbar geblieben wären. Damit sollte die Funktionalität der Seite für Neubesucher zerstört werden. Beim Erstaufruf der Seite wären nur 4 Fotos zu sehen gewesen deren Anklicken nicht weitergeführt hätte, da die Links unterhalb der Bilder angebracht waren und vom Angreifer unter das sichtbare Seitenende gedrückt worden waren.

Der Angriff auf den 1. Post simultan zur Blogredaktion in Post 3 deutet darauf hin, daß der störende Angreifer nur Zugang zum Blog hat, wenn zeitgleich CID den Blog öffnet und redigiert. Beim Abmelden des Blogzuganges durch CID bleibt der Blog auch für Angreifer gesperrt, vermutlich da ein unabhängiger Blogaufruf durch den Störer von Blogger zurückverfolgt und lokalisiert werden könnte.  

24. Dezember 2014

Während der Vervollständigung der Störungsmeldung vom Vortag werden um 14.58 "von remote" die Blogger-Programm-Funktionsleisten am oberen Bildschirmrand unsichtbar geschaltet, auch die Windows Funktionsleisten am unteren Bildrand verschwinden. Um ca. 15.08 wird die Störung wieder zurückgenommen.
Bildschirmansicht bei Weggeschalteten Programmfunktionsleisten am oberen und unteren Bildschirmrand



Im Vergleich dazu: Normalansicht :






Normalansicht der um 15.08 wieder "von remote" freigeschalteten Funktionselemente am oberen und unteren Bildschirmrand
  
28. Dezember 2014

Bei geographischen Recherchen (Fernerkundung) zum Berlinprojekt im Satelitenprogramm "Wikimapia" in der Region Magangue / Fundación wird die Zoomfunktion plötzlich wie folgt gestört:
  • Der Zoom-Regler springt bei Annäherung an einen der beiden Suchpunkte von selbst zwischen Nah- und Fernpositionen hin und her,
  • die maximale Zoomnähe wird mehrfach reduziert, so daß an bestimmte Regionen nicht mehr "herangefahren" werden kann,
  • in der Bildschirmmitte erscheinen nicht zu entfernende, schwarze Overlaybalken mit sinnlosen Eingabeaufforderungen,
  • auf der Landkarte werden spontane Sprünge "weg vom Ziel" ausgeführt, wobei plötzlich "Overlaykarten" das tatsächliche Kartenbild zu überdecken scheinen, so als ob von einem zugeschalteten Wikimapia-Störprogramm eine "verspiegelte Phantasiekarte" dargestellt würde,
  • Entfernungsmessfunktion schaltet sich selbsttätig für nicht abgefragte Strecken ein. 
Beispiel sinnloser Zentralbalken in Wikimapia am 28.12.2014 um 13.15 - 13.30 p.m.
Um 14.36 wird die Arbeit am Bildbearbeitungsprogramm Windows Live gestört. Während der Erstellung einer Screenshot-Bildschirmkopie wird der kontinuierliche Rahmenzugg unterbrochen, so daß von dem kopierten Bild nur eine Teilausschnittskopie entstand. In Cursor-Bewegungsrichtung wird eine roter Farbstift zugeschaltete, der die verbleibende Bildfläche verschmiert. Kontinuität, Dauer und schwachsinniges Störungsmuster deuten darauf hin, daß dem CID Laptop ein "Dauerbeobachter des Pol-Mordkommandos vom 6.11.2012" permanent zugeschaltete ist (Erklärung: die "beamteten" Täter nähern sich zwanghaft immer wieder dem CID Laptop an, von welchem sie sich "bei einem Fehler erwischt und überführt sehen" und stören unpezifisch auch und insbesondere Funktionen, die nicht im Sachzusammenhang mit ihrem Verbrechen stehen, um so eine direkte Konfrontátion zwecks Selbstreinigung zu provozieren, da ihre aktuelle Situation als "Gesehene" sie sozial isoliert und erkranken läßt (Beícht-Terror).


Störung des Screenshots um 14.34





31. Dezember 2014

Im Zusammenhang mit der "getürkten" Strafanzeige ST 1176007/2014 vom 21.10.2014  entstand am 31.12.2014 nach Eingang eines, auf amtlichem Briefpapier verfassten Schreibens im Hausbriefkasten von CID, die Notwendigkeit für CID Institut bzw. den Institutsleiter, gegen die Schmutzanwürfe Stellung zu nehmen. Dazu wurden Beweismittelvideos und Texte in dem Blog http://www.report-2015-psychogramm-ilona-kanzler.blogspot.com zusammengefasst. Da es sich bei den Videos um Verfahrensdokumente mit die Person der Anzeigeerstatterin als Lügnerin bloßstellendem Inhalt handelte, war von Seiten von CID Institut beabsichtigt, diese Videos beweiskräftig vorzulegen, ohne daß sie im öffentlichen Kanal des CID Institut bei YouTube sichtbar würden. Dazu wurde versucht, einen speziellen YOUTube-Kanal unter dem neuerstellten Konto ilonaisabellakanzler@gmail.com anzulegen. Dort sollten die Videos abgelegt und später der Anzeigerstatterin per Passwortübergabe geschenkt werden, damit sie ihre Anzeige zurückziehen und die "Spiegelung" ihres Charakters im Internet persönlich löschen könne.  

Die Neuanlage des Emailkontos ilonaisabellakanzler@gmail.com wurde aber von GOOGLE unterdrückt. Ein Passwort konnte nicht vergeben werden. Infolge war die Anlage eines individuellen YouTube-Kanals für die Videos der Anzeigeerstatterin nicht möglich. Das neuangelegte Emailkonto wurde daraufhin von CID wieder gelöscht.

In den Google-Profilen von CID-Institut tauchte das Ilonaisabellakanzler-Konto allerdings in der Folge erneut neben "cid-investigation", "cidinvestigacion" und "eizensteyn" auf. Daraufhin wurde per Funktion "Entfernen" versucht, das nicht gewünschte Gmail-Account "ilonaisabellakanzler" zu löschen. Die Funktionsauslösung führte aber dazu, daß das CID Institut email-Konto bei hotmail "cid-investigation@live.com" verschwand und statt dessen ein Übergang zum Gmail-Konto "ilonaisabellakanzler" von remote geschaltet wurde, welches als Google-Account Zugang zum cid-investigation@live.com Account bei Passworteingabe des Hotmail-Passwortes ermöglichte - obewohl weder dieses noch ein anderes Passwort für "ilonaisabellakanzler@gmail.com" jemals vergeben worden waren.

Spätere andauernde Versuche das Emailaccount ilonaisabellakanzler@gmail.com zu löschen blieben zumindestens bis zum 8. Februar 2015 erfolglos. Trotz Durchführung der Löschbefehle in den Account-Einstellungen tauchte das Konto später immer wieder neu auf.





1. Januar 2015

Bei der Verfassung eines Blogs als Beweísmittelgrundlage gegen eine von Frau Ilona Kanzler am 14.10.2014 bei der Weilburger Polizei erstattete Strafanzeige (ST / 1176007/2014) werden am 31.12.2014 mehrere Videos in Youtube hochgeladen. Dem Blog-Redakteur fällt am 1.1.2015 um ca. 11 Uhr auf, daß beim Einsetzen der Internetadressen der YouTube Videos als Links in den Beweismittel-Blog die Internetadressen "sich wandeln", da heißt die urspünglich von Youube beim Hochladen vergebene 1. Adresse sich in eine längere 2te Adresse wandelt, so als gäbe es unterschiedliche Versionen der Filme. Das deutet darauf hin, daß individuelle lancierte Manipulationen in den Videos eingearbeitet werden, z.B. um belastende Äußerungen der Polizeiagentin zu retuschieren. Je nach Aufrufendem (Richter, Staatsanwalt, Unbeteiligte, ...) kann so eine individuell manipulierte Ereignisversion lanciert werden.



Am 1.1.2015 im Beweismitel-Blog http://www.report-2015-psychogramm-ilona-kanzler.blogspot.com
eingesetzte - verlängerte Link-Adresse eines You-Tube Videos !



2. Januar 2015

Im Zusammenhang mit einem bewaffneten Angriff auf den CID Institutsleiter war am 14.10.2014 ein Beweismittelvideo aufgenommen und auf der Computerfestplatte abgelegt worden. Das Video zeigt, wie mit einer Baumsense mehrfach nach dem Filmenden geschlagen wird.

Offensichtlich unter dem Druck stehend, sich wegen der Videoaufzeichung rechtfertigen zu müssen, erstattete die Täterin eine Strafanzeige (ST 1176007-2014) bei der Polizei Limburg-Weilburg. Der verdrehte Tatvorwurf wurde dann trotz gegenteiliger Stellungnahme in Form einer aktentechnischen Denuntiation von der Limburger Staatsanwaltschaft am AG Weilburg platziert (40Ds 6Js 15099/14) und dem Attackierten am Sylvestertag 2014 per Post zugesandt.

Zur Darlegung seiner Position wurde von ihm notgedrungenermaßen ein Beweismittelblog zusammengestellt (http://www.report-2015-psychogramm-ilona-kanzler.blogspot.com) in welchem die Übergriffe einer ortsbekannten Polizeiprovokateurin seit Anfang 2013 mit Vorgeschichte 2002-2013 dokumentiert werden. Bereits vorangehend wurde hier registriert, daß sich die verlinkten You-Tube Internetadressen eingesetzter Videos plötzlich änderten. (siehe oben 1.1.2015)

Am 2.1.2015 wird festgestellt daß in der Datei des Videos vom 14.10.14 Änderungen von extern auf der Computerfestplatte vorgenommen worden sein müssen. Aufnahmedatum war 2014-10-14 nachmittags. Als "Erstelldatum" des Videos wird in der Quelldatei allerdings 26. Oktober 2014 10:24 Uhr angezeigt, als "Änderungsdatum" aber schon der 15. Oktober 2014 8:42 Uhr, also 11 Tage vor der Erstellung.  







3. Januar 2015

Im verfahrensrelevanten Beweismittelblog http://www.report-2015-psychogramm-ilona-kanzler.blogspot.com wird ein Nachtrag eingefügt (Kopie Schreiben mit Strafanzeige an Polsta Weilburg). Anschließend wird das Einsetzen der dem Schreiben beigefügten Fotografie durch massive Störungen "von remote" behindert, und zwar durch Cursorflimmern, springen von Bildrahmen an Bloganfang und Blogende, Zeilenabstandseinschübe und Blogsatzverschiebungen und -Verdopplungen, so daß der Brief zwar vollständig abgedruckt aber nicht durchgängig lesbar blieb.  





9. Januar 2015

Der Internetanschluß des CID Institutes über den privaten Telekom-Hausanschluß war plötzlich unterbrochen. Trotz in Anspruchnahme der Telekom-Service-Hotline konnte der Defekt nicht behoben werden. Ein Servicetermin wurde angefordert und sofort (innerhalb 24 Stunden) für den Folgetag zur Verfügung gestellt, dann auf Wunsch von CID auf den 13.1.2015 verschoben.

Es ergibt sich eine Datumskoinzidenz mit früheren, beabsichtigten Unterbrechnungen des Telefonanschlusses "Rolf Zanger". Verursacher waren jeweils die Nachfolger der ehemaligen "KZ&Söhne OHG" im dem Wohnhaus und CID Institut benachbarten ehemaligen Fabrikgebäude.

  • 9. Februar 2003 - Abklemmen des Hausanschlusses am Relais im Fabrikgebäude. Der Hausanschluß "Rolf Zanger" war bis dahin eine Nebenstelle des Telefonanschlusses der Karl Zanger und Söhne OHG und konnte durch "Umlegen eines Schalters am Relaiskasten" stillgelegt werden. Zur Aufrechterhaltung des Kontaktes mit soeben nach Kolumbien ausgereisten Familienmitgliedern des CID-Institutsleiters war die Telefonverbindung von vitaler Bedeutung. Zur Wiederherstellung des Anschlusses wurde eine Anzeige wegen "Unterbrechung von Telekommunikationsleitungen" bei der Polsta Weilburg erstattet. Am darauffolgenden 11. Februar wurde einem Techniker der  Telekom, der den Telefonanschluß zum Wohnhaus wiederherstellen sollte, der Zutritt zum Fabrikgebäude der KZ&S OHG verweigert. Der Anzeigeerstatter, welcher den telekom-Service beauftragt hatte, wurde anschließend vom Fabriknutzer (dem Unterbrecher des Telefonanschlusses) mit einem PickUp-LKW auf dem Fabrikhof niedergefahren und erlitt Verletzungen, die eine Operation im Klinikum Wetzlar vom 6. bis 23. März 2003 notwendig machten. Ebenso wurde später das Luftverbindungs-Telefonkabel zwischen den Wohnhäusern Gertrud und Rosemarie&Peter Zanger vom Fabriknachfolger unterbrochen.

  • 9. Juli 2010 - Nachdem im August 2008 der Telefonanschluß zum Wohnhaus und CID-Institut durch die provisorische Verlegung eines Anschlußkabels zum benachbarten "Büro  Sägewerk Norbert Schötz" vom Telekom-Service Gießen (Hr. Mergenthaler) neu instandgesetzt worden war, griffen die Nachfolger der ehemaligen KZ&Söhne OHG diese von ihnen als "Konkurrenz zur etablierten Firma Zanger" verstandene familiäre Unternehmensneugründung des "CID Institutes" erneut dadurch an, daß sie den Telefonanschluß unterbrachen. Dazu beauftragten sie das "Baggerunternehmen Peter Hohm aus Weilmünster Audenschmiede" welches am 9.7.2010 den gesamten Vorgarten des CID-Institutes und Wohnhauses wegriss, um das darunter verlegte Telefonkabel zu beseitigen, und dabei wertvolle botanische Anlagen und eine keramische Kunstausstellungsfläche im Wert von rund 20.000 Euro zerstörten. Die nachfolgende Schadensersatzklage des Institutsleiters am AG weilburg führte zu weiteren Gewaltakten "der Firma", die den Tod von ca. 12 Personen zur Folge hatten 


13. Januar 2015


Der Telekom-Service-Techniker versuchte am vereinbarten Reparaturtermin, den Internetanschluß des CID-Institut instandzusetzen. Dabei stellte sich heraus, daß kein Schaden an den Kabelverbindungen vorlag.  Die Neukonfiguration des WLAN vom Typ Telekom Speedport  W502V wurde vorgenommen. Mehrere Schäden innerhalb der Hardware wurden festgestellt:

Am TOSHIBA Sattelite Laptop waren - wie bereits vorangehend beschrieben - sukzessive einzelne Tastatur-Tasten ausgefallen. Dabei war folgendes Schadbild entstanden:


August 2014           W S Backspace
September 2014     3 ER SD C M Backspace
Dezember 2014      3 ER D CVB M Backspace
Januar 2015           QÜ+ SD GJOA <YXCV M ,.- 4 Cursortasten 

Während des Versuches des Telekom-Technikers, die Konfigurationsdaten des WLAN neu einzugeben, fielen auf der zur Umgehung des Laptop-Tastaturschadens angeschlossenen externen Tastatur in der ersten Buchstabenzeile zwei 4-er Blöcke mit den Buchstaben QWER und UIOP aus, so daß die Neukonfiguration unmöglich wurde.


Januar 13, 2015      QWER UIOP (auf externer Tastatur)


Im Konfigurationsprogramm des Telekom-Speedportswurden die geänderten Daten zuerst angenommen, dann erschien eine Sperrseite (im Toshiba-Systemmeldungs-Design) die nicht zum Speedport-Konfigurationsprogramm zählte, also durch externen Eingriff auf dem Laptop generiert worden war. (Siehe hierzu nachfolgenden Protokollvideo). Die Speedport-Konfiguration durch den telekom-Service wurde daraufhin abgebrochen und ein Neuanschluss vereinbart.


https://www.facebook.com/peter.zanger.5/photos#!/video.php?v=924668350877831&set=vb.100000040257822&type=3&theater

 
Video: Protokollierung der Telekom-Speedport Neukonfiguration durch den Telekom-Service am 13.1.2015 mit eingeblendeter Störseite im Toshiba-Systemmeldungsformat, die auf "fehlende Autorisation zur Dateneingabe" hinweist: ( https://www.facebook.com/peter.zanger.5/photos#!/video.php?v=924668350877831&set=vb.100000040257822&type=3&theater )




21. Januar 2015

Der Toshiba-Sattelite Laptop wird zur Reparatur an das Werk eingeschickt. Dazu wird der Pick-Up & Return Garantieservice angefordert. Bei Rücksprache mit dem Service-Unternehmen wird dann zuerst ein Garantiefall ausgeschlossen, da die Garantie bereits am 15.11.2014 abgelaufen sei. 

Dies war nicht der Fall, da die Garantie am 15.10.2013 auf Wunsch und Rat von Toshiba für 2 Jahre, also bis zum 15.11.2015 verlängert worden war. Im Toshiba-Service vertrat man dabei zuerst die Ansicht, Garantieverlängerungen wären immer ab Kaufdatum gültig. Als Kaufdatum galt bei Toshiba irrtümlich der 15.11.2012 so daß die am 15.10.2013 abgeschlossene "2 Jahre Garantieverlängerung" ("ab Kaufdatum") am 15.11.2014 abgelaufen gewesen wäre.

Tatsächlich war der Laptop aber am 15.11.2011 bei Saturn Hansa Frankfurt Filiale Bergerstrasse (geschlossen im Jahr 2013) gekauft worden.

  • Anmerkung: Es ergibt sich hier eine "zufällige" Datumskoinzidenz zur "Neurochirurgischen Operation mit Todesfolge" von Rosemarie Zanger  in der Neurochirurgie der Frankfurter JWvGoethe Universität am 15.11.2012 und dem vorhergehenden "nächtlichen Polizeiüberfall auf das CID-Institutsgebäude und Wohnhaus von Frau Zanger" vom 5./6.11.2012. Die Dokumentation eines diesbezüglichen "Todesursachenermittlungsverfahrens des GBA Karlsruhe und Verfahrensbeweistexte und Fotos waren auf dem Laptop erstellt und abgelegt.

    Die gesammelten Daten und Auswertungen belasteten insbesondere den jüngeren Sohn der getöteten Frau Zanger, gleichzeitig der Fabrikeigner der KZ&S OHG und Verklagte im Schadensersatzverfahren "Mosaique Lake"  (Zerstörung des CID-Telefonanschlusses am 9.7.2010 - siehe oben) sowie die Justiz Weilburg (AR Lechner, Burg und Diemer) wegen ihrer unsachgemäßen Behandlung einer Grundstücksnutzungs-Angelegenheit seit  August 2002. Das "Verfahrens-Management" hatte den Tod mehrer dutzend Menschen zur Folge.

Nach Klarstellung des Bestandes der Garantie werden vom Werk Schäden am Laptop vorgetragen, die auch nicht von einer verlängerten Garantie abgedeckt würden. dabei handelte es sich um:

  • Verschwinden von System-Programmen (i.e. dem Selbständigen System-Recovery-Programm des Laptops) von der Festplatte. Dies sei ein Software Schaden und somit kein Garantieschaden. Gegen Softwareschäden generiert durch externe Eindringlinge seinen "Anti-Virus-Programme" anzuwenden. (Anmerkung: Das System-Recovery-Programm wurde im Interesse eine "Followers" offensichtlich gelöscht um eine Reformatierung der Laptop-Festplatte unmöglich zu machen und so "Datenverluste aus seiner Sicht" zu verhindern.)
  • Korrosion. Dieses Schadbild bleibt dem CID Institut unverständlich, da im Laptop keine korrosionsanfälligen Bauteile enthalten sind.
  • Verschmutzung. Tatsächlich kann es im CID-Institutsbüro zu Verschmutzungen der Tastatur bzw. des Laptopinnenraumes gekommen sein. Die Instituts-Katze nutzte bisweilen den angeschalteten Laptop in Kältephasen wegen der dort höheren Temperatur als Liegefläche. Aus dem Katzenfell können so Verschmutzungspartikel (Staub, Krümel, etc.) in den Laptop eingewandert sein.
     
  • Flüssigkeitsschaden. Tatsächlich kann auch hier der Verursacher in die Laptoptastatur eingetropfter Flüssigkeit die Instituts-Katze sein. Es müßten somit Katzen-Speichelreste im Laptopinneren nachweisbar sein. (Anmerkung: Trotzdem deuten die "wandernden" Tastenausfälle, insbesondere der Ausfall der Tastenblöcke am 13.1.2015, auf eine zusätzliche externe Manipulastion der Tastatur hin. Eine Untersuchung der Code-Bedeutung der ausgefallenen Tasten könnte Aufschluss über auf diesem Wege übermittelte Botschaften geben. Siehe: WS, VB, ... ).













 









ORTUNG DER VERMUTETEN "ENTWICKLUNGSSTELLE FÜR SCHADSOFTWARE" IN WEILMÜNSTER


Es besteht die Vermutung, daß es zwischen den Störungen des CID-Telefonanschlusses (siehe oben: 9.2.2003, 9.7.2010, 9.1.2015) und den  in diesem Blog dokumentierten Eingriffen in das Instituts-Internet-WLAN bzw. die Laptops des Institutes eine Koinzidenz gibt. Die Lage des dazu verwendenten Computers bzw. WLAN wird im ehemaligen gebäude der KZ&Söhne OHG vermutet, wo seit Monaten bei heruntergelassenen Rolläden in den Computerbüros im OG und UG vermehrte Aktivitäten zu Zeiten auftretender Störungen im Internet registriert werden (Anwesenheit LM-WW 316 und USI-MZ 24).


 








KORRESPONDENZ


An den Bundesinnenminister
Herrn Dr. Thomas de Maiziére
über




Sehr geehrter Dr. de Maiziére,

seit Juni 2002 beschäftige ich mich mit dem Aufbau des CID Institutes in Weilmünster, einem Internet-Unternehmen der Medienbranche. Themenschwerpunkte des Institutes sind die konstruktive Begleitung des interkulturellen Zusammenwachsens in Deutschland mittels Erstellung von Informations- und Lermaterial, welches in Form von Bildserien (visuelle Kommunikation) und Sachtexten über ein Institutseigenes Netzwerk im Datenbank-Anbieter „Blogger.com“ interessierten Lesern angeboten wird.



Die historische Entwicklung dieser Tätigkeit mit Stationen in Nicaragua und Kolumbien stand bisweilen in räumlicher Nähe zu internationalen Krisenereignissen welche vermutlich eine beobachtende Begleitung durch internationale, private und staatliche Sicherheitseinrichtungen begründeten. Aus der Sicht der mit dem heutigen CID Institut in Verbindung stehenden Personenkreise wird dies nicht notwendigerweise negativ angesehen, da sich aus der multiplen Überwachung auch eine gewisse Schutzfunktion für die informelle Lebensgemeinschaft ergab.



Reduziert man nun rückblickend die Analyse dieser „Symbiose“ auf die seit Beginn der Internetpräsenz des Institutes im August 2008 gesammelten Erfahrungen mit den externen Eingriffsmöglichkeiten in die Techniken der elektronischen Datenverarbeitung, so stellt sich aus der Sicht des Institutes die Frage nach Sinn und Zweck der eigenen Existenz, denn der absolut durch permanente Präsenz von „Überwachung“ charakterisierte „Freiraum“ Internet stellt für CID einen „Spielraum“ dar, dessen innere Logik bisweilen schwer nachvollziehbar oder verständlich ist.



Konkret beziehe ich mich hier auf Störungen der eigenen redaktionellen Tätigkeit, die sowohl im Internet als auch unabhängig vom Internetanschluß im Bürolaptop von CID zu beobachten waren. Hier kam es zu Datenverlusten auf Festplatten, temporärem Ausfall von Hardware, Programmstörungen sowie Behinderungen der redaktionellen Arbeit am Computer durch Störungen unterschiedlichster Intensität, die nicht selten den Charakter von Angriffen der „psychologischen Kriegsführung“ (pK) aufwiesen und vermutlich den Sinn hatten, den System-Non-Konformismus von CID „auf Linie zu treiben“.



Für meine Tätigkeit bedeutet dies, daß ich mich so zunehmend als „Reagierenden auf  externe Eingriffe über das Internet“ betrachte, wobei ich mich dagegen wehre, daß der eigentliche Existenzgrund von CID Institut als konstruktiver Lehreinrichtung und Kommunikationsmedium in Richtung hin auf eine „Peilstation zur Ortung von Internetsabotage“ deformiert wird, was sich in „permanenten elektronischen Keilereien mit unsichtbaren Gegnern per Laptop und Internet“ niederschlägt.



Die Motivation meiner „Gegenspieler“ ist dabei aus meiner Sicht verachtenswert fragwürdig, da die Störungen situationsgraduell eingesetzt werden, um bestimmte Kommunikationen gezielt anzugreifen und zu stören, was den Verdacht bestärkt, daß dabei „störend auf den Kopf gezielt wird“, denn die vollständige Unterbindung der Kommunikation von CID im Internet wäre den störenden Stellen ebenso möglich. Die Eingriffe haben also aus meiner Sicht den Charakter der „parasitierenden Begleitung aus niederen Motiven“ und sind durch nichts zu rechtfertigen.



Auch wenn ich nicht beabsichtige, CID Institut zukünftig zur „Jagdeinrichtung gegen Internetstörer“ umzufunktionieren, so haben die jüngsten elektronischen Angriffe seit dem 22.11.2014 doch so ein Ausmaß angenommen, daß ich nicht ungerne dazu beitragen möchte, die von mir vermutete „Entwicklungsstelle von gezielter Schadsoftware im Internet“ zu orten bzw. exakt zu lokalisieren. Dazu könnten von mir am 7.12.2014 angestellte Peilungs-Experimente im Ausschlußverfahren beitragen, die Aufschluß über Auftreten von Störungen bei eingeschaltetem und ausgeschaltetem WLAN geben, was Hinweise über die zum Einprogrammieren der Störungen verwendeten Kanäle oder Pfade bei laufendem Computer an diesem Tage geben kann. 



Ich hatte mich mit ähnlichen Anliegen zuvor im Laufe dieses Jahres bereits an das BMI - Amt für Datensicherheit und an die entsprechende Stelle der Bundeswehr gewandt.



In Erwartung Ihrer Antwort verbleibe ich



Mit freundlichen Grüßen



Dipl. Biol. Peter Ulrich Zanger



Weilmünster, 13.12.2014